
Mit dem Cookeo-Schmortopf habe ich einen praktischen Weg gefunden, den Geschmack meiner Kindheit ohne stundenlanges Kochen wiederzuentdecken. Seit ich diese schnelle Version ausprobiert habe, bereite ich meinen Eintopf nie wieder anders zu. Der Duft, der während des Kochens aufsteigt, erinnert mich an Sonntage bei Oma, und das Fleisch wird dank des Druckgarens unglaublich zart.
Mein täglicher Helfer
Was mir an dieser Cookeo-Variante so gut gefällt: Ich kann einen echten hausgemachten Eintopf selbst an Wochentagen zaubern. Das Druckgaren hält alle Aromen fest und macht das Fleisch genauso zart wie bei traditioneller Zubereitung. Es ist mein Geheimtipp für gemütliche Mahlzeiten ohne Stress.
Meine Einkaufsliste
- Fleisch: 600g marmorierte Haxe vom Metzger meines Vertrauens
- Zwiebeln: 2 schöne gelbe Exemplare
- Karotten: 3 knackige orange Stücke
- Kartoffeln: 4 festkochende Sorten wie Linda oder Annabelle
- Lauch: 2 frische weiße Stangen
- Sellerie: Ein knackiger Stiel
- Kräuter: Thymian, Lorbeer und Petersilie aus dem Garten als Bund
- Gewürze: Duftende Nelken für extra Aroma
- Rüben: 4 kleine feste Stücke
- Wasser: 800ml gefiltertes Wasser
- Würze: Grobes Meersalz und frisch gemahlener Pfeffer
Mein schrittweiser Ansatz
- Die Vorbereitung
- Während mein Cookeo aufheizt, schäle und schneide ich das Gemüse. Ich nehme mir Zeit für gleichmäßige Stücke.
- Die erste Runde
- Ich gebe alles außer die Kartoffeln in den Topf. Mein Cookeo läuft 30 Minuten und die Küche duftet schon herrlich.
- Der letzte Schliff
- Die Kartoffeln kommen jetzt rein für weitere 10 Minuten. Das ist mein Trick, damit sie schön bissfest bleiben.
- Das Servieren
- Ich prüfe den Geschmack, entferne das Kräuterbündel und serviere alles heiß mit selbstgemachtem Senf dazu.

Meine kleinen Tricks
Für eine noch würzigere Brühe lasse ich alles ein paar Stunden ruhen vorm Servieren. Etwas Brühe hebe ich immer für Suppen in der kommenden Woche auf - ein wahres Goldstück. Im Frühling gebe ich frische Erbsen dazu, im Winter Pastinaken - je nach Saison.
Häufig gestellte Fragen
- → Kann ich anderes Rindfleisch nehmen?
- Natürlich! Schulter, Wade oder Keulenspitze passen gut. Hauptsache, das Fleisch eignet sich für längeres Schmoren.
- → Wie lange halten sich Reste?
- Im Kühlschrank bleibt der Pot-au-feu 2-3 Tage frisch. Aufgewärmt schmeckt er oft sogar noch aromatischer!
- → Wie serviert man dieses Gericht?
- Am besten mit kräftigem Senf, Gewürzgurken und grobem Salz. Die Brühe kannst du separat mit Croutons als Vorspeise anbieten.
- → Können die Gemüsesorten angepasst werden?
- Klar! Je nach Saison oder Geschmack passen auch Kohl, Pastinaken oder Steckrüben wunderbar dazu.
- → Ist die Kochzeit für alle Cookeo-Modelle gleich?
- Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte. Prüfe die Fleischzartheit, dein Cookeo könnte geringfügig abweichen.