
In meiner Familienküche ist Hackbraten ein echter Seelentröster, den ich liebevoll für besondere Anlässe zubereite. Dieses Rezept stammt von meiner Oma, die mir all ihre Geheimnisse für eine schmelzende Textur und Aromen weitergegeben hat, die mich an die gemütlichen Mahlzeiten meiner Kindheit erinnern. Besonders mag ich seine Einfachheit, die mir erlaubt, die Festtage voll mit meinen Lieben zu genießen.
Festliche Mahlzeitenfreude
Ich schätze dieses Gericht sehr, weil es zeigt, dass ein Festessen gleichzeitig großzügig und unkompliziert sein kann. Meine einfachen Zutaten verwandeln sich in ein Festmahl, bei dem meinen Gästen die Augen leuchten. Der Zauber geschieht während des Backens, was mir Zeit gibt, meinen Weihnachtstisch zu schmücken und andere Leckereien vorzubereiten.
Glückbringende Zutaten
- Brot: 30 g von meinem Brot vom Vortag, das der Mischung Struktur verleiht.
- Gelbe Zwiebel: Eine schöne milde Zwiebel, die alles dezent würzt.
- Muskatnuss: Meine kleine frisch geriebene Prise, die den Unterschied macht.
- Mageres Rindfleisch: 400 g sorgfältig bei meinem Metzger im Viertel ausgewählt.
- Ei: Ein frisches Ei vom Wochenmarkt, das alle Zutaten perfekt bindet.
Geschmacksvielfalt im Einklang
- Die perfekte Verbindung
- Mein Mixer nimmt diese fröhliche Ansammlung von Brot, Zwiebel mit Muskatnuss, Fleisch und Ei auf. Ich mixe sanft, um eine Textur mit Charakter zu bewahren.
- Die Formgebung
- Ich gieße diese vielversprechende Mischung in meine Lieblingsform und streiche sie nur leicht, damit sie saftig bleibt.
- Der Ofenzauber
- Mein auf 180°C vorgeheizter Ofen nimmt diese Kreation für 40 Minuten auf, während sich die Düfte in meiner Küche ausbreiten.

Tipps für vollkommenen Genuss
In meiner Küche spiele ich gern mit Aromen. Manchmal füge ich eine Handvoll frische Petersilie aus dem Garten oder ein paar Thymianzweige hinzu. Etwas geriebener Bergkäse oder eine Prise mildes Paprikapulver überraschen ab und zu die Geschmacksknospen meiner Gäste.
Passende Begleiter
Auf meinem Festtagstisch wird mein Hackbraten von cremigem hausgemachtem Kartoffelpüree und ofengeröstetem Wintergemüse begleitet. Eine mit Liebe köchelnde Rotweinsauce vervollständigt dieses Schlemmermenü.
Mein Handwerkskniff
Das Erfolgsgeheimnis liegt in der Wahl eines schönen, leicht marmorierten Fleisches. Ich gebe immer einen Löffel Schmand für mehr Cremigkeit dazu und achte darauf, die Mischung behutsam zu behandeln, um ihre Saftigkeit beim Backen zu bewahren.
Häufig gestellte Fragen
- → Woran erkennt man, dass die Frikadelle durchgegart ist?
Die Frikadelle ist fertig, wenn die Oberfläche schön gebräunt ist und der austretende Saft klar bleibt. Alternativ kann ein Thermometer helfen – die Kerntemperatur sollte 75 °C erreichen.
- → Kann man die Frikadelle vorher zubereiten?
Ja, am Vortag vorbereiten und ruhen lassen. Am Tag des Essens nur noch backen – das macht den Geschmack intensiver.
- → Wie verhindert man, dass die Frikadelle trocken wird?
Die Zutaten sollten nur leicht vermischt und nicht zu lange gebacken werden. Eingeweichtes Brot sorgt zusätzlich für Saftigkeit.
- → Wie serviert man die Frikadelle am besten?
In Scheiben schneiden und mit Tomatensauce oder Bratensoße anrichten. Passt perfekt zu Kartoffelpüree oder Ofengemüse.
- → Kann man die Frikadelle einfrieren?
Ja, roh oder gebacken einfrierbar. Gut in Frischhaltefolie verpackt, hält sie sich bis zu 3 Monate im Tiefkühler.