
Ich teile mein Lieblingsgericht mit euch: eine köstliche Pastete, die zartes Hähnchen mit Spinat und Süßkartoffel vereint. Unter der goldbraunen Kruste verbirgt sich eine saftige Füllung mit Curry-Aroma. Diesen Leckerbissen bereite ich oft für Gäste zu, da er auf meinem Tisch immer für Begeisterung sorgt.
Leckere Kombination für Körper und Seele
Diese Zubereitung gefällt mir besonders, weil sie Genuss und Ausgewogenheit verbindet. Spinat und Süßkartoffel liefern wertvolle Nährstoffe, während das Hähnchen mit Eiweiß versorgt. Das Curry wärmt alles mit seinen würzigen Noten. Das Ganze wird von einem knusprigen Blätterteig umhüllt.
Meine Einkaufsliste
- Der Blätterteig: Ich nehme 2 Teige mit Butter für die perfekte Konsistenz.
- Das Hähnchen: 2 frische Filets, die ich in gleichmäßige Würfel schneide.
- Das Curry: Ein Teelöffel meiner Lieblingsmischung für herrliches Aroma.
- Die Süßkartoffel: Eine schöne, feste Süßkartoffel.
- Der Spinat: 300 g junge, grüne und knackige Blätter.
- Der Knoblauch: Eine Zehe, die dem Spinat Charakter verleiht.
- Das Eigelb: Ein frisches Eigelb zum Bräunen meiner Pastete.

Schritt für Schritt Anleitung
- Die Süßkartoffel
- Ich schneide sie in dünne Scheiben und dämpfe sie etwa 15 Minuten, bis sie weich ist.
- Der Spinat
- Ich brate den Knoblauch an und gebe dann den Spinat dazu, bis er zusammenfällt. Dann gut abtropfen lassen und beiseite stellen.
- Das Hähnchen
- Ich würfle die Filets, würze sie mit Curry und brate sie in etwas Öl goldbraun an.
- Der Aufbau
- Ich lege den ersten Teig in meine Form, verteile die Füllung darauf und bedecke alles mit dem zweiten Teig, wobei ich die Ränder gut verschließe.
- Das Backen
- Ich bestreiche die Pastete mit Eigelb, steche ein kleines Loch in die Oberseite und backe sie bei 190°C für 15 herrliche Minuten.
Dazu passt
Am liebsten serviere ich meine Pastete mit einem knackigen Salat und meiner hausgemachten Joghurt-Kräuter-Soße für eine erfrischende Note. Manchmal gebe ich etwas Quinoa dazu für eine noch vollwertigere Mahlzeit. Ein echter Genuss, der immer großen Eindruck macht.
Häufig gestellte Fragen
- → Kann man die Tarte im Voraus zubereiten?
Die Füllung kann am Vortag zubereitet werden, aber um den Teig knusprig zu halten, empfiehlt es sich, die Tarte direkt vor dem Backen zusammenzusetzen.
- → Woran erkennt man, dass die Tarte fertig ist?
Der Teig sollte goldbraun und knusprig sein. Der kleine Schlitz oben ermöglicht es, die heiße Füllung durch den entweichenden Dampf zu prüfen.
- → Kann man die Tarte einfrieren?
Ja, sie lässt sich roh oder gekocht einfrieren. Bei rohem Zustand einfach direkt aus dem Gefrierschrank backen und die Backzeit um 5-10 Minuten verlängern.
- → Kann man die Süßkartoffel ersetzen?
Normale Kartoffeln oder Butternusskürbis sind gleichwertige Alternativen. Achten Sie darauf, dass die Garzeit ähnlich bleibt und prüfen Sie die Konsistenz.
- → Wie vermeidet man einen matschigen Boden bei der Tarte?
Darauf achten, dass die Füllung möglichst trocken ist. Spinat gut abtropfen lassen und überschüssige Säfte vom Hühnchen vermeiden.