
Mein thailändisches Cashew-Hähnchen ist bei Tisch immer ein Hit. Ich habe dieses Rezept über Jahre hinweg nach meiner Thailandreise perfektioniert. Es ist zu meinem Signature-Gericht geworden, wenn ich kulinarisch in die Ferne reisen möchte. Die Kombination aus verschiedenen Texturen und Aromen erinnert mich an die kleinen Straßenrestaurants in Bangkok.
Meine persönliche Note
Ich liebe es, wie dieses Gericht meine Küche in eine kleine Ecke Thailands verwandelt. Das Geheimnis liegt in der ausgewogenen Würzung. Der Honig bringt genau die richtige Süße, um die Sojasauce auszugleichen, während die Cashewkerne für den unwiderstehlichen Biss sorgen. Es ist mein absolutes Wohlfühlgericht für Abende, an denen ich Fernweh habe.
Meine Einkaufsliste
- Hähnchen: 600g frische Hähnchenbrustfilets
- Grundgemüse:
- 2 knackige Möhren
- 1 große Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- Hausgemachte Sauce:
- 6 EL Sojasauce
- Frischer geriebener Ingwer
- 2 EL regionaler Honig
- Cashewkerne: 150g für den Crunch
- Für die Sauce: 1 EL Speisestärke
- Zum Braten: Natives Olivenöl extra
Meine Schritt-für-Schritt Anleitung
- Die Vorbereitung
- Das Hähnchen in gleichmäßige Würfel schneiden. Die Möhren mit dem Gemüsehobel in Streifen schneiden und kurz dämpfen.
- Der wichtigste Moment
- In einer großen Pfanne das Hähnchen mit den Cashewkernen goldbraun anbraten. Hier entwickeln sich die ersten verführerischen Düfte.
- Die Karamellisierung
- Die Mischung aus Sojasauce und Honig hinzufügen, die dem Hähnchen seine schöne goldene Farbe verleiht. Dabei gelegentlich umrühren.
- Das Gemüse kommt dazu
- Das Gemüse mit dem Ingwer anschwitzen, bis die Küche von den Aromen erfüllt ist. Die Möhren nehmen dabei sanft die Würze auf.
- Der letzte Schliff
- Alle Zutaten vereinen und die mit Speisestärke gebundene Sauce hinzufügen, bis die gewünschte sämige Konsistenz erreicht ist.

Mein Serviervorschlag
Ich serviere das Gericht stets in meiner großen weißen Keramikschüssel mit duftendem Jasminreis. Garniert wird mit frischen Korianderblättern aus dem Garten und Limettenspalten. Der Duft, der aufsteigt, wenn meine Gäste am Tisch Platz nehmen, weckt jedes Mal aufs Neue meine Reiseerinnerungen.
Häufig gestellte Fragen
- → Kann man das Huhn durch Pute ersetzen?
- Ja, Pute eignet sich genauso gut wie Huhn. Die Garzeiten können unverändert bleiben, solange die Stücke gleich groß sind.
- → Wie werden die Karotten perfekt gegart?
- Am besten dämpfen Sie die Karotten vorher kurz, damit sie weich, aber nicht matschig werden.
- → Was tun, wenn die Soße zu dünnflüssig ist?
- Eine Mischung aus Speisestärke und Wasser hilft, die Soße auf einfache Weise anzudicken. Sorgfältiges Einrühren verhindert Klümpchen.
- → Kann man das Gericht im Voraus vorbereiten?
- Die Zutaten lassen sich gut im Voraus vorbereiten. Die finale Zubereitung sollte jedoch direkt vor dem Servieren erfolgen, damit die Cashewnüsse knackig bleiben.
- → Was passt als Beilage dazu?
- Dieses Gericht harmoniert hervorragend mit Reis, asiatischen Nudeln oder Ramen. Es bleibt Ihnen überlassen, was Sie bevorzugen.