
In meiner herbstlichen italienischen Küche präsentiere ich heute meine liebsten Kürbisravioli. Die zarte Kombination aus Kürbis und cremigem Gorgonzola, verfeinert mit aromatischen Steinpilzen, erinnert mich an meine Reisen durch die Toskana.
Herbstliche Aromenvielfalt
Dieses saisonale Gericht ist mein persönliches Highlight. Die Kürbisravioli entfalten ihre milde Süße, während der Gorgonzola zu einer herrlich cremigen Sauce schmilzt. Die Steinpilze steuern ihr würziges Aroma bei und die gerösteten Kürbiskerne sorgen für den perfekten Crunch. Ein Gericht, das in meinem Restaurant stets begeistert.
Zutaten
- 250 g Kürbisravioli Am besten vom italienischen Feinkostladen
- 70 g milden Gorgonzola Aus der Käsetheke
- 2 frische Steinpilze Alternativ getrocknete
- 1 knackiger Braeburn Apfel Säuerlich und aromatisch
- Kürbiskerne Ungesalzen zum Rösten
- Natives Olivenöl extra In Bioqualität
- Meersalz und Pfeffer Frisch gemahlen
Zubereitung
- Vorbereitungen
- Die Steinpilze sorgfältig in gleichmäßige Scheiben schneiden. Den Apfel in feine Spalten hobeln.
- Pilze und Äpfel braten
- Olivenöl erhitzen und die Pilze mit den Apfelspalten goldbraun anbraten.
- Sauce zubereiten
- Gorgonzola bei mittlerer Hitze schmelzen lassen. Mit etwas Nudelwasser zur cremigen Sauce verrühren.
- Ravioli garen
- Die Ravioli in sprudelnd kochendem Salzwasser bissfest garen.
- Anrichten
- Ravioli mit Sauce übergießen, Pilze und Apfelspalten darauf verteilen und mit gerösteten Kürbiskernen garnieren.

Variationen
Für eine mildere Version eignet sich auch Parmesan statt Gorgonzola. Walnüsse oder Pinienkerne bieten eine geschmackvolle Alternative zu Kürbiskernen. Wichtig ist das sofortige Servieren, damit die Sauce cremig und die Pilze warm bleiben.
Häufig gestellte Fragen
- → Kann man andere Ravioli nehmen?
- Klar, andere Ravioli gehen auch. Aber Kürbisravioli passen besonders gut zur Gorgonzolasauce, da süß und herzhaft perfekt harmonieren.
- → Wie reinigt man die Pilze am besten?
- Am besten mit einem feuchten Tuch oder einer weichen Bürste sauberwischen. Wasser nur im Notfall verwenden, da Pilze viel davon aufsaugen können. Entfernen Sie die erdige Basis.
- → Kann man die Pilze austauschen?
- Andere Sorten wie Pfifferlinge, Austernpilze oder braune Champignons passen ebenfalls prima in dieses Gericht.
- → Warum kommt Apfel in das Rezept?
- Der Apfel sorgt für ein frisches Element und leichte Säure, die die Cremigkeit des Gorgonzola ausbalanciert. Zudem bringt er einen kleinen knackigen Biss mit.
- → Gibt es Alternativen zum Gorgonzola?
- Ja, ein milder Blauschimmelkäse wie Roquefort oder Saint Agur funktioniert ebenso. Der Geschmack wird anders, aber genauso lecker!