
Heute teile ich mit euch meine beliebte Spezialität, die bei jedem Essen für Begeisterung sorgt. An einem inspirierenden Tag habe ich zarte Zwiebeln mit würzigem Chorizo kombiniert.
Das Ergebnis wurde schnell zum Favoriten meiner Familie und zum meist angeforderten Gericht unter Freunden. Der Zauber entsteht, wenn karamellisierte Zwiebeln auf knusprige Chorizo-Würfel treffen.
Diese Tarte begleitet mich bei allen geselligen Anlässen und schmeckt direkt aus dem Ofen genauso gut wie bei Zimmertemperatur.
Ein unerwartetes Geschmackserlebnis
In meiner Küche mag ich überraschende Geschmackskombinationen. Die kandierten Zwiebeln entfalten ihre natürliche Süße, während der Chorizo seine würzige Note beisteuert.
Sahne und Eier umhüllen alles mit samtiger Zartheit. Genau diese perfekte Balance macht den Erfolg dieses Gerichts bei meinen Gästen aus.
Meine geheimen Zutaten
- 1 Mürbeteig oder Blätterteig: Je nach Lust und Laune verwende ich Mürbeteig für extra Knusprigkeit oder Blätterteig für mehr Leichtigkeit.
- 3 Zwiebeln: Schneide sie fein, damit sie langsam schmelzen können.
- 100 g Chorizo: In kleine Würfel geschnitten, um jedes Stück zu aromatisieren.
- 100 g geriebener Käse: Gereifter Bergkäse, meine kleine Schwäche.
- 200 ml Sahne: Sie bringt diese unwiderstehliche Cremigkeit.
- 3 Eier: Sie geben der Füllung Struktur.
- Salz und Pfeffer: Gerade genug, um die Aromen zu heben.
- Milder Paprika: Mein persönlicher Dreh für einen leicht rauchigen Geschmack.

Schritt für Schritt zum Genuss
- Die Vorbereitung
- Ich heize meinen Backofen auf 180°C vor, während ich meine Zutaten liebevoll vorbereite.
- Der Zwiebeltanz
- In meiner Lieblingspfanne lasse ich die Zwiebeln schmelzen, bis sie goldbraun und duftend werden. Dann kommt der Chorizo dazu, um sein Aroma freizusetzen.
- Die cremige Mischung
- In meiner großen Schüssel vermenge ich Eier und Sahne. Etwas Salz, Pfeffer und die Prise Paprika, die den Unterschied macht.
- Das Zusammenfügen
- Ich rolle den Teig sorgfältig aus, belege ihn mit meiner Zwiebel-Chorizo-Mischung und gieße die Sahne-Eier-Masse darüber. Eine Wolke aus geriebenem Käse krönt das Ganze.
- Der perfekte Garprozess
- Ab in den Ofen für 30 Minuten, wobei ich die goldene Färbung beobachte, die eine gelungene Tarte ankündigt.
Mein letzter Schliff
Ich streue immer etwas Paprika auf meine noch warme Tarte für diesen besonderen optischen Effekt, der immer gut ankommt.
Ein knackiger Salat passt wunderbar dazu, mit ein paar gerösteten Walnüssen für extra Biss.
Mein Tipp: Wenn sie am Vortag zubereitet wird, können sich die Aromen besser entfalten und die Tarte schmeckt noch köstlicher.
Häufig gestellte Fragen
- → Kann ich die Quiche vorbereiten?
- Die geschmorten Zwiebeln kannst du schon am Vortag zubereiten. Die Quiche hält sich 24 Stunden gekühlt und lässt sich im Ofen leicht aufwärmen.
- → Welche Teigart passt am besten?
- Ein Mürbeteig gibt ein rustikaleres Ergebnis, Blätterteig wirkt leichter. Beide Varianten klappen super – je nach Geschmack.
- → Wie bleibt der Boden knusprig?
- Stich den Boden gut ein und backe ihn, wenn möglich, etwa 10 Minuten vor. Lass die Zwiebeln gut abtropfen.
- → Welcher Käse passt dazu?
- Emmentaler oder Comté sind ideal. Gruyère funktioniert auch klasse. Zu starke Käsesorten könnten das Aroma überdecken.
- → Was tun, wenn die Quiche aufgeht?
- Es ist normal, dass die Quiche während des Backens leicht aufgeht. Sie setzt sich wieder, sobald sie abkühlt.