
Meine Penne Arrabbiata ist das gemütliche kleine Gericht, das ich zubereite, wenn ich was Leckeres und Schnelles brauche. Dieses typisch römische Rezept verbindet bissfeste Nudeln mit einer schön scharfen Tomatensauce. Das Beste daran? Mit ein paar grundlegenden Zutaten zauberst du im Nu ein italienisches Festmahl.
Blitzschneller Italienischer Genuss
Wenn mich die Lust auf Pasta packt, greife ich immer auf dieses zuverlässige Gericht zurück. Die Schärfe der Sauce weckt den Gaumen, ohne zu überwältigen. Es rettet mich an stressigen Abenden und ist mein Geheimtrick, wenn unerwartet Freunde vorbeikommen und ich schnell was Eindrucksvolles kochen muss.
Mein Einkaufskorb
- Natives Olivenöl extra: 60ml vom milden, fruchtigen Typ.
- Frischer Knoblauch: 2-4 pralle, leicht angedrückte Zehen.
- Rote Chilischoten: 1/2 TL Flocken, je nach Geschmack anpassbar.
- Tomaten: 800g ganze Dosentomaten, mit der Hand zerdrückt.
- Glatte Petersilie: 15g frisch gehackt, kurz vorm Servieren dazugeben.
- Penne: 400g hochwertige Nudeln, die die Sauce gut aufnehmen.
- Käse: Gut gereifter Pecorino oder Parmesan, frisch gerieben.

Die Kunst der Arrabbiata-Sauce
- Das Geheimnis meiner Sauce
- Ich erhitze das Olivenöl langsam mit dem zerdrückten Knoblauch und lass die Aromen ohne Bräunung entfalten. Dann kommen Chiliflocken und zerdrückte Tomaten dazu. Das Ganze köchelt 20-25 Minuten, bis die Sauce eindickt. Eine Prise Salz, frische Petersilie, fertig!
Die Perfekten Nudeln
Während die Sauce köchelt, werfe ich die Penne in einen großen Topf mit kochendem Salzwasser. Ich behalte sie schön bissfest, indem ich sie eine Minute kürzer koche als angegeben. Etwas vom wertvollen Kochwasser hebe ich immer für die Sauce auf.
Das Zusammenspiel der Aromen
Den Moment, wenn die Nudeln zur Sauce kommen, liebe ich besonders. Ich hebe sie direkt mit der Zange um, sodass etwas Wasser natürlich mittropft. Ein paar Schwenker mit dem Holzlöffel, noch kurz zusammen köcheln lassen, und der Zauber passiert - die Nudeln saugen all die Aromen auf.
Der Genussmoment
Ich serviere die heißen Penne mit etwas extra Sauce und reichlich geriebenem Käse. Dazu knuspriges Brot, und das Glück ist komplett.
Meine Persönlichen Variationen
Gerne überrasche ich meine Gäste manchmal mit cremiger Burrata oder frischem Basilikum statt Petersilie. Für Feinschmecker macht knusprig gebratener Speck wahre Wunder. Und wenn ich mehr Tiefe möchte, gebe ich Oliven, Kapern oder sogar getrocknete Steinpilze dazu, die der Sauce eine unglaubliche Geschmackstiefe verleihen.
Häufig gestellte Fragen
- → Wie dosiere ich das Chili?
Starten Sie mit einer halben Teelöffel-Chili-Menge und passen Sie es Ihrem Geschmack an. Die Sauce soll scharf, aber nicht überwältigend sein.
- → Warum Kochwasser aufheben?
Das stärkehaltige Kochwasser hilft, die Sauce cremig zu machen und besser an den Nudeln haften zu bleiben. Auch ideal für die Konsistenzanpassung.
- → Kann ich die Sauce vorbereiten?
Ja, die Sauce kann 3 Tage im Kühlschrank oder 3 Monate tiefgekühlt aufbewahrt werden. Vor Gebrauch einfach langsam erwärmen und dann mit Pasta mischen.
- → Welche Nudeln passen?
Penne sind ein Klassiker, aber auch kurze Sorten wie Rigatoni oder Fusilli, die ebenso gut Sauce binden, eignen sich perfekt.
- → Braucht man Käse dazu?
Pecorino oder Parmesan sind eine leckere Ergänzung, aber bei Chili-Saucen verzichten viele darauf. Entscheiden Sie selbst.