
In meiner Küche bereite ich häufig dieses Gorgonzola-Alfredo-Steak zu, das immer Begeisterung auslöst. Mir gefällt diese Kombination aus zartem Steak, cremiger Parmesansauce und den markanten Noten des Gorgonzola besonders gut. Wenn ich zum Schluss frische Kräuter und einen Spritzer Balsamico hinzufüge, leuchten die Augen meiner Gäste bereits. Es ist meine Lieblingswahl, um ein gewöhnliches Abendessen in etwas Besonderes zu verwandeln.
Wundervolle Geschmackskombination
Bei diesem Gericht werde ich jedes Mal schwach. Ich liebe es, wie das saftige Steak mit meinen bissfesten Fettuccine harmoniert, die mit Parmesan-Alfredo-Sauce überzogen sind. Der Gorgonzola bringt dieses gewisse Extra – eine leicht würzige Note, die das Ganze aufwertet. Ich gebe immer etwas Spinat und frisches Basilikum für die Frische dazu. Das ist mein Geheimtipp für ein romantisches Dinner oder um meine Gäste zu verwöhnen.
Meine Lieblingszutaten
- Steak: 450 g Rumpsteak oder Entrecôte, in Stücke geschnitten für gleichmäßiges Garen.
- Nudeln: 340 g Fettuccine oder andere lange Nudelsorten nach Belieben.
- Käse: 240 g geriebener Parmesan und 120 g zerbröckelter Gorgonzola für eine reichhaltige, cremige Sauce.
- Sahne: 240 ml Schlagsahne für eine samtige Grundlage.
- Gewürze: Knoblauch, Spinat, frisches Basilikum und für die Mutigen rote Chiliflocken.
- Balsamicoglasur: Mein kleines Extra für eine süß-saure Note.
Meine Schritt-für-Schritt Anleitung
- Zuerst die Nudeln
- Ich starte mit einem großen Topf gut gesalzenem Wasser für meine Fettuccine. Ich koche sie bissfest und behalte immer etwas Kochwasser für meine Sauce.
- Das perfekte Steak
- Ich würze meine Fleischstücke großzügig mit Salz und Pfeffer. In meiner heißen Pfanne mit einem Schuss Olivenöl brate ich sie 2-3 Minuten von jeder Seite, bis sie goldbraun sind.
- Meine Lieblingssauce
- In derselben Pfanne schwitze ich Knoblauch in einer Mischung aus Öl und Butter an. Dann kommt meine Brühe dazu, gefolgt von Sahne und Käse. Ich rühre, bis alles schön glatt ist, bevor ich Spinat und Basilikum hinzufüge.
- Der letzte Schliff
- Vorsichtig mische ich meine Nudeln in die Sauce, lege die Steakstücke darauf und vollende das Ganze mit einem Hauch Balsamico und frischer Petersilie.
Meine persönlichen Variationen
Für vegetarische Freunde tausche ich das Steak gegen gebratene Pilze oder mariniertem Tofu aus. Manchmal wechsle ich den Käse und nehme Blauschimmelkäse oder Roquefort, was dem Gericht einen ganz neuen Charakter verleiht. An Tagen, an denen ich es leichter möchte, verwende ich fettarme Sahne und reduziere die Käsemenge, ohne den Genuss zu schmälern.

Meine Erfolgsgeheimnisse
Mein Fleischthermometer ist mein bester Freund für ein perfektes Steak. Ich strebe immer 54-57°C für eine ideal blutige Garung an. Für die Sauce bewahre ich sorgfältig das Nudelwasser auf und gebe es nach und nach hinzu, bis die Konsistenz genau richtig ist. Und vor allem überfülle ich nie meine Pfanne beim Braten des Fleisches – das ist das Geheimnis einer schönen Karamellisierung.
Häufig gestellte Fragen
- → Welches Steak eignet sich am besten?
- Sirloin oder Ribeye sind ideal. Wählen Sie ein zartes Stück, das schnell gart und saftig bleibt.
- → Kann man Gorgonzola ersetzen?
- Roquefort oder Bleu d’Auvergne sind gute Alternativen. Wichtig ist ein kräftig-würziger Blauschimmelkäse.
- → Wie wird die Sauce besonders cremig?
- Den Käse nach und nach unterrühren. Etwas Nudelwasser hilft, die Konsistenz perfekt anzupassen.
- → Lässt sich die Sauce vorbereiten?
- Am besten frisch zubereiten. Vorgekochte Sauce kann beim Erhitzen gerinnen oder ihre Cremigkeit verlieren.
- → Welche Gemüse passen dazu?
- Neben Spinat eignen sich gebratene Champignons oder Kirschtomaten. Wässriges Gemüse sollte vermieden werden.