
Der verführerische Duft von geschmortem Teriyaki-Schweinefleisch verwandelt ein einfaches Stück Fleisch in ein unvergessliches Festessen. Diese Interpretation des traditionellen Teriyaki-Gerichts, bei dem Schweinefleisch anstelle von Hähnchen verwendet wird, überzeugt durch zartes Fleisch und eine karamellisierte Sauce. In meiner Küche ist dieses Rezept zu einem Favoriten für gemütliche Wintersonntage geworden.
Die wichtigsten Zutaten und ihre Besonderheiten:
- Schweinefilet (1 kg) - Wählen Sie hochwertiges, marmoriertes Fleisch vom Metzger. Eine dünne Fettschicht macht das Fleisch nach dem Schmoren besonders saftig
- Ahornsirup Grad B (125 ml) - Reich an Mineralien für komplexe Karamellnoten
- Kikkoman Sojasauce (125 ml) - Verwenden Sie traditionell fermentierte japanische Sojasauce für optimales Aroma
- Frischer Ingwer (1 EL) - Junger Ingwer mit dünner, perlmuttfarbener Schale bietet die intensivsten Aromen
Schritt-für-Schritt Anleitung:
- 1. Vorbereitung des Schweinefleischs
- Tupfen Sie das Fleisch gründlich mit Küchenpapier trocken
- Schneiden Sie gleichmäßige 3 cm große Würfel
- Kleine Einschnitte an der Oberfläche verstärken die Aromaufnahme
- 2. Anbraten
- Erhitzen Sie eine Gusseisenpfanne auf hoher Stufe
- Braten Sie das Fleisch portionsweise scharf an für eine goldbraune Kruste
- 3. Sauce zubereiten
- Verrühren Sie Ahornsirup, Sojasauce und Reisessig
- Fügen Sie geriebenen Ingwer und gehackten Knoblauch hinzu
Sauce perfekt abbinden
Die Sauce vorsichtig mit einer Speisestärke-Wasser-Mischung abbinden. Dabei die Mischung außerhalb des Topfes vorbereiten und langsam einrühren.
Beilagen-Empfehlungen
Perfekt gekochter japanischer Reis, knackiges Gemüse und hausgemachtes Tsukemono machen die Mahlzeit komplett.

Aufbewahrung und Reste
Im Kühlschrank hält sich das Gericht bis zu 3 Tage, wobei das Fleisch weiter Geschmack annimmt.
Dieses Schweinefleisch-Teriyaki vereint japanische Tradition mit westlicher Kochtechnik. Die lange Garzeit entwickelt intensive Aromen und eine unwiderstehliche Textur. Ein Gericht, das Menschen zusammenbringt und besondere Momente schafft.
Häufig gestellte Fragen
- → Kann ich Hähnchen statt Schweinefleisch verwenden?
- Ja, ursprünglich verwendet dieses Rezept sogar Hähnchenbrust. Sie können die gleiche Garzeit beibehalten.
- → Ist das Gericht einfrierbar?
- Ja, das fertige Gericht lässt sich bis zu drei Monate einfrieren, inklusive der Sauce.
- → Kann ich Ahornsirup ersetzen?
- Natürlich! Honig oder brauner Zucker sind super Alternativen.
- → Wie erkennt man, dass das Schweinefleisch fertig ist?
- Wenn sich das Fleisch leicht mit einer Gabel zerteilen lässt, ist es perfekt.
- → Welcher Teil des Schweins funktioniert am besten?
- Das Schweinefilet ist ideal, aber auch die Schweineschulter ist eine gute Wahl.