
Meine geflochtene Pizza mit Chorizo und Paprika ist zum Star meiner Vorspeisen geworden. Ihre einzigartige Form überrascht meine Gäste jedes Mal aufs Neue. Der Flechtmuster gibt ihr einen spektakulären Touch, obwohl sie wirklich einfach zuzubereiten ist. Das ist mein kleines Extra, wenn ich meine Freunde mit einem leckeren und geselligen Gericht beeindrucken möchte.
Verlockende Geschmacksreise
Bei dieser Pizza bringen uns Chorizo und geröstete Paprika direkt zu den Aromen des Südens. Der Oregano verleiht dem Ganzen einen feinen Duft. Was mir besonders gefällt: Trotz ihres raffinierten Aussehens bleibt sie unkompliziert in der Zubereitung. Eine tolle Art, die klassische Pizza neu zu interpretieren.
Die Zutaten
- Pizzateig: 1 Kugel frischer Teig, selbstgemacht oder gekauft.
- Chorizo: 150g in dünnen Scheiben.
- Paprika: 2 schöne geröstete Paprikaschoten.
- Tomatensoße: 200g gut gewürzt.
- Geriebener Käse: 150g italienische Mischung.
- Oregano: Eine großzügige Prise getrocknet.
- Olivenöl: Ein Spritzer für den Geschmack.
Die Zubereitung
- Der Untergrund
- Teig rechteckig ausrollen und mit Tomatensoße bestreichen.
- Der Belag
- Chorizo-Scheiben, Paprika, Käse und Oregano verteilen.
- Das Flechten
- Streifen an beiden Seiten schneiden und überkreuzen, um ein Zopfmuster zu formen.
- Das Backen
- Mit Olivenöl bepinseln und backen, bis alles goldbraun ist.

Meine kleinen Abwandlungen
Ich spiele oft mit verschiedenen Belägen. Manchmal tausche ich Chorizo gegen Speckwürfel oder mariniertes Hähnchen aus. Auch gegrillte Zucchini oder Auberginen passen super zur Paprika. Ein bisschen frische Mozzarella vorm Schließen des Zopfes macht das Ganze einfach köstlich.
Fürs Zusammensein
Diese Pizza eignet sich perfekt als Fingerfood in kleinen Stücken geschnitten. Ich serviere sie gern mit einem frischen Salat oder verschiedenen Dips für mehr Abwechslung. Sie macht immer Eindruck, wenn ich Gäste bewirte.
Häufig gestellte Fragen
- → Wie gelingt das Flechten?
Schnitten Sie die Seiten gleichmäßig in Streifen und lassen Sie einen mittleren Streifen frei. Legen Sie die Streifen abwechselnd über die Füllung.
- → Kann man die Pizza vorher vorbereiten?
Ja, Sie können alles vorbereiten und flechten. Die Glasur und das Backen sollten jedoch erst zuletzt gemacht werden.
- → Ist die Füllung austauschbar?
Klar! Aber vermeiden Sie zu flüssige Zutaten, die den Teig matschig machen könnten. Verwenden Sie lieber vorgekochte Zutaten.
- → Ist die Glasur notwendig?
Das Eigelb macht die Pizza goldbraun. Alternativ können Sie Milch für einen weicheren Look verwenden.
- → Wie wird die Pizza serviert?
Am besten warm in Scheiben schneiden. Ideal als Aperitif oder Hauptgericht mit Salat.