Leichte Alaska-Salat

Ausgezeichnet in Frische und Sättigende Salate.

Der Alaska-Salat ist eine erfrischende Wahl für warme Tage. Gekochter Reis, frisch geraspelte Karotten, saftige Ananaswürfel und zarter Surimi bilden die Basis. Abgerundet wird die Salatkreation mit einer cremigen Soße aus Mayonnaise und Crème fraîche, ergänzt durch ein wenig Ananassaft. Mit süßem Mais sowie Salz und Pfeffer gewürzt ist diese Salatidee eine perfekte Kombination aus süßen und herzhaften Aromen. Schnell zubereitet, am besten gut gekühlt servieren für puren Genuss.

Emily Watson
Aktualisiert am Sun, 08 Jun 2025 12:28:13 GMT
Alaska-Salat: knackig und frisch Pinnen
Alaska-Salat: knackig und frisch | kuchenfreude.com

Mit dieser Alaska-Salat fühlst du dich an heißen Sommertagen gleich viel frischer. Die Mischung aus süß und herzhaft sorgt so richtig für Abwechslung.

Zutaten

  • 12 Surimisticks: Frisch gekauft schmecken sie knackiger
  • 4 Scheiben frische Ananas: liefert angenehme Süße direkt aus der Frucht
  • 4 Karotten: am liebsten richtig fest und knackig nehmen
  • 3 Löffel Mais: bringt bunte Farbtupfer und noch mehr Crunch
  • 5 Esslöffel Mayonnaise: selbstgemacht hebt den Geschmack total
  • 1 Esslöffel Schmand: macht alles schön cremig
  • Etwas Ananassaft: am besten direkt von der frischen Frucht nehmen
  • Salz und Pfeffer: wie du magst
  • Langkornreis als Basis: dazu schmeckt klassischer Reis am besten

Schritt-für-Schritt-Anleitung

Reis vorbereiten:
Koch ihn nach Anleitung und lass ihn dann kalt werden, bevor du ihn unterhebst
Karotten schnippeln:
Entweder fein reiben oder in kleine Würfel schneiden, ganz wie du Bock hast
Ananas schneiden:
Die Scheiben in kleine Würfel hacken. Den Saft dabei auffangen – der kommt noch in die Sauce
Surimi in Ringe schneiden:
Schneid die Sticks in ungefähr 1-cm-Stücke, dann hast du ordentliche Bissen
Sauce anrühren:
Paar Löffel Mayonnaise zusammen mit Schmand in eine große Schüssel rühren, mit Salz, Pfeffer und ein bisschen vom Ananassaft abschmecken
Alles zusammenbringen:
Gib alle vorbereiteten Sachen vorsichtig zur Sauce in die Schüssel
Leicht durchmengen:
Vorsichtig unterrühren, damit nichts zerdrückt wird und jeder was von der Sauce abbekommt
Kurz ziehen lassen:
Pack die Schüssel für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank, damit sich die Aromen richtig entfalten
Kalt servieren:
Auflegen und direkt aus dem Kühlschrank genießen – dann schmeckt’s am besten
Alaska Salat: frische Mischung und tolles Aroma Pinnen
Alaska Salat: frische Mischung und tolles Aroma | kuchenfreude.com

Frisch halten & Vorbereiten

Dein Alaska-Salat bleibt im Kühlschrank in einem dicht schließenden Behälter zwei bis drei Tage super frisch. Noch besser: Lass ihn ein paar Stunden durchziehen, dann schmeckt er sogar intensiver. Bloß nicht zu lange draußen stehen lassen, vor allem nicht im Sommer.

Abwandeln & Austauschen

Schmeiß rein, worauf du Lust hast oder wofür du noch Reste hast. Surimi kannst du prima durch gekochte Garnelen oder kaltes Hähnchen ersetzen. Keine frische Ananas? Nimm einfach die aus der Dose. Willst du’s leichter, dann tausch Schmand gegen griechischen Joghurt. Frische Kräuter wie Schnittlauch oder Petersilie dazu – bringt einen Extra-Frischekick.

Servierideen

Schmeck besonders lecker auf einem Bett aus frischen Salatblättern. Für den Wow-Effekt servier ihn doch in einer ausgehöhlten Ananashälfte – kommt beim Sommerbuffet echt gut an. Ein gut gekühlter Rosé oder ein trockener Weißwein wie Sauvignon macht das Ganze rund. Mit ein paar Scheiben geröstetem Knoblauchbrot perfekt als ganze Mahlzeit.

Herkunft & Geschichte

Der Name Alaska bezieht sich wohl auf’s Surimi, das an Meeresfrüchte aus der Ecke erinnert. Wo das Gericht genau herkommt, weiß keiner so richtig. Fakt ist: In Frankreich gibt’s diesen Mix schon seit den 80ern – da war Surimi auf einmal überall zu haben und wurde richtig modern in Salaten eingesetzt.

Häufig gestellte Fragen

→ Wie lagert man den Alaska-Salat?

Bewahren Sie den Alaska-Salat in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank auf. Er bleibt bis zu 2 Tage frisch.

→ Kann man Surimi ersetzen?

Klar, Sie können Surimi durch Krabbenfleisch oder Garnelen austauschen für eine alternative Variante.

→ Geht auch Ananas aus der Dose?

Ja, aber frische Ananasstücke schmecken besser und bieten eine optimale Textur.

→ Gibt es Alternativen für die Soße?

Auf jeden Fall! Sie können die Mayonnaise und Crème fraîche durch Joghurt oder eine leichte Vinaigrette ersetzen.

→ Wie serviert man den Salat?

Reichen Sie den Salat gut gekühlt als Beilage zum Grillen oder als leichtes Hauptgericht.

Frische Alaska-Salat

Alaska-Salat: fruchtig-frische Mischung mit Ananas, Surimi und Reis – ideal für heiße Sommertage.

Vorbereitungszeit
20 Minuten
Garzeit
15 Minuten
Gesamtzeit
35 Minuten

Kategorie: Salate

Schwierigkeitsgrad: Einfach

Küche: Französisch

Ergibt: 4 Portionen

Ernährungsform: Vegetarisch, Glutenfrei

Zutaten

→ Hauptzutaten

01 12 Stangen Surimi (oder gehackt)
02 4 Scheiben frische Ananas
03 4 Karotten, gerieben oder in Würfel geschnitten
04 3 Esslöffel Maiskörner
05 5 Esslöffel Mayonnaise
06 1 Esslöffel Schmand
07 Etwas Ananassaft
08 Salz, Pfeffer
09 Reis (Menge je nach gewünschter Portion)

Anleitung

Schritt 01

Bereite den Reis nach den Angaben auf der Packung zu und lass ihn anschließend abkühlen.

Schritt 02

Schneide die 4 Scheiben Ananas klein und bewahre den Saft auf.

Schritt 03

Schneide die Karotten in kleine Würfel oder reibe sie, je nach Geschmack.

Schritt 04

Schneide die Surimistangen in Scheiben.

Schritt 05

Vermenge in einer großen Schüssel die Mayonnaise, den Schmand, etwas Ananassaft, Salz und Pfeffer.

Schritt 06

Gib den Reis, die Karotten, die Ananaswürfel, den Mais und die Surimischeiben in die Schüssel.

Schritt 07

Rühre alles gut durch und stelle die Mischung für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank.

Schritt 08

Kalt genießen und direkt servieren.

Benötigte Utensilien

  • Schüssel
  • Gemüsereibe
  • Messer
  • Esslöffel

Allergie-Informationen

Bitte überprüfe die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultiere bei Zweifeln einen Gesundheitsexperten.
  • Fisch (Surimi)
  • Eier (Mayonnaise)
  • Milch (Schmand)

Nährwertangaben (pro Portion)

Diese Informationen sind als Richtwerte zu verstehen und sollten nicht als verbindliche Gesundheitsberatung betrachtet werden.
  • Kalorien: 320.5
  • Gesamtfett: 12.8 g
  • Kohlenhydrate gesamt: 42 g
  • Eiweiß: 13.5 g