
Mit dieser Alaska-Salat fühlst du dich an heißen Sommertagen gleich viel frischer. Die Mischung aus süß und herzhaft sorgt so richtig für Abwechslung.
Zutaten
- 12 Surimisticks: Frisch gekauft schmecken sie knackiger
- 4 Scheiben frische Ananas: liefert angenehme Süße direkt aus der Frucht
- 4 Karotten: am liebsten richtig fest und knackig nehmen
- 3 Löffel Mais: bringt bunte Farbtupfer und noch mehr Crunch
- 5 Esslöffel Mayonnaise: selbstgemacht hebt den Geschmack total
- 1 Esslöffel Schmand: macht alles schön cremig
- Etwas Ananassaft: am besten direkt von der frischen Frucht nehmen
- Salz und Pfeffer: wie du magst
- Langkornreis als Basis: dazu schmeckt klassischer Reis am besten
Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Reis vorbereiten:
- Koch ihn nach Anleitung und lass ihn dann kalt werden, bevor du ihn unterhebst
- Karotten schnippeln:
- Entweder fein reiben oder in kleine Würfel schneiden, ganz wie du Bock hast
- Ananas schneiden:
- Die Scheiben in kleine Würfel hacken. Den Saft dabei auffangen – der kommt noch in die Sauce
- Surimi in Ringe schneiden:
- Schneid die Sticks in ungefähr 1-cm-Stücke, dann hast du ordentliche Bissen
- Sauce anrühren:
- Paar Löffel Mayonnaise zusammen mit Schmand in eine große Schüssel rühren, mit Salz, Pfeffer und ein bisschen vom Ananassaft abschmecken
- Alles zusammenbringen:
- Gib alle vorbereiteten Sachen vorsichtig zur Sauce in die Schüssel
- Leicht durchmengen:
- Vorsichtig unterrühren, damit nichts zerdrückt wird und jeder was von der Sauce abbekommt
- Kurz ziehen lassen:
- Pack die Schüssel für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank, damit sich die Aromen richtig entfalten
- Kalt servieren:
- Auflegen und direkt aus dem Kühlschrank genießen – dann schmeckt’s am besten

Frisch halten & Vorbereiten
Dein Alaska-Salat bleibt im Kühlschrank in einem dicht schließenden Behälter zwei bis drei Tage super frisch. Noch besser: Lass ihn ein paar Stunden durchziehen, dann schmeckt er sogar intensiver. Bloß nicht zu lange draußen stehen lassen, vor allem nicht im Sommer.
Abwandeln & Austauschen
Schmeiß rein, worauf du Lust hast oder wofür du noch Reste hast. Surimi kannst du prima durch gekochte Garnelen oder kaltes Hähnchen ersetzen. Keine frische Ananas? Nimm einfach die aus der Dose. Willst du’s leichter, dann tausch Schmand gegen griechischen Joghurt. Frische Kräuter wie Schnittlauch oder Petersilie dazu – bringt einen Extra-Frischekick.
Servierideen
Schmeck besonders lecker auf einem Bett aus frischen Salatblättern. Für den Wow-Effekt servier ihn doch in einer ausgehöhlten Ananashälfte – kommt beim Sommerbuffet echt gut an. Ein gut gekühlter Rosé oder ein trockener Weißwein wie Sauvignon macht das Ganze rund. Mit ein paar Scheiben geröstetem Knoblauchbrot perfekt als ganze Mahlzeit.
Herkunft & Geschichte
Der Name Alaska bezieht sich wohl auf’s Surimi, das an Meeresfrüchte aus der Ecke erinnert. Wo das Gericht genau herkommt, weiß keiner so richtig. Fakt ist: In Frankreich gibt’s diesen Mix schon seit den 80ern – da war Surimi auf einmal überall zu haben und wurde richtig modern in Salaten eingesetzt.
Häufig gestellte Fragen
- → Wie lagert man den Alaska-Salat?
Bewahren Sie den Alaska-Salat in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank auf. Er bleibt bis zu 2 Tage frisch.
- → Kann man Surimi ersetzen?
Klar, Sie können Surimi durch Krabbenfleisch oder Garnelen austauschen für eine alternative Variante.
- → Geht auch Ananas aus der Dose?
Ja, aber frische Ananasstücke schmecken besser und bieten eine optimale Textur.
- → Gibt es Alternativen für die Soße?
Auf jeden Fall! Sie können die Mayonnaise und Crème fraîche durch Joghurt oder eine leichte Vinaigrette ersetzen.
- → Wie serviert man den Salat?
Reichen Sie den Salat gut gekühlt als Beilage zum Grillen oder als leichtes Hauptgericht.