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Mit Hibiskustee, Erdbeeren und Zitrone bekommst du hier einen mega erfrischenden Sommerdrink. Knallige Farbe und dazu ein richtig ausgewogener Mix aus süß und sauer – sieht besser aus und schmeckt besser als alles, was du im Supermarkt kriegst.
Dieser Drink rettet mir jedes Mal die Sommer-Sessions mit Freunden. Beim ersten Mal am See wollten echt alle wissen, wie man das zusammenmixt – das Rezept hab ich direkt ein paar Mal weitergegeben.
Was du brauchst
- 2 Tassen Wasser: damit startet alles, so kommt das Aroma richtig raus
- 2 Hibiskus-Teebeutel oder 2 EL getrocknete Hibiskusblüten: bringen die satte Farbe und machen’s schön frisch-säuerlich
- 1/2 Tasse reife Erdbeeren: püriert, für die richtig natürliche Süße und die samtige Konsistenz
- 1/4 Tasse Zitronensaft: frisch gepresst, sorgt für Balance und extra Frische
- 2–3 EL Ahornsirup: je nachdem wie süß du magst, hau einfach rein nach Geschmack
- Eiswürfel: damit alles richtig kalt bleibt
- Erdbeer- und Zitronenscheiben: als Topping für den letzten Frischekick
- Frische Minzblätter (optional): machen das Ganze aromatisch – geht aber auch ohne
So geht’s Schritt für Schritt
- Drink zusammenstellen:
- Den abgekühlten Hibiskustee in eine Karaffe kippen. Erdbeerpüree und Zitronensaft dazugeben. 2 bis 3 Esslöffel Ahornsirup unterrühren, probieren und nachjustieren wenn’s sein muss. Alles fix vermischen.
- Erdbeerpüree machen:
- Erdbeeren abwaschen, in Stücke schneiden und zusammen mit einem Schuss gekühltem Hibiskustee mixen. Willst du’s ganz smooth, dann durch ein feines Sieb drücken.
- Teebasis zubereiten:
- 2 Tassen Wasser aufkochen, dann den Herd ausschalten. Hibiskus-Teebeutel oder die Blüten reinschmeißen, 5–7 Minuten ziehen lassen und dann entweder die Beutel rausnehmen oder abseihen. Komplett abkühlen lassen.
- Abschmecken & Servieren:
- Noch mal probieren – fehlt Süße, dann mehr Sirup rein, für mehr Säure bisschen Zitronensaft nachlegen. In Gläser mit Eiswürfeln einschenken und oben drauf noch Zitronen- und Erdbeerscheiben mit paar Minzblättchen werfen.
Hier dreht sich alles um den Hibiskus – der liefert nicht nur Geschmack, sondern sieht einfach klasse aus. Ich feier jedes Mal die überraschten Gesichter, wenn ich das für meine Leute auf den Tisch stelle.
Haltbarkeit & Vorbereitung
Du kannst den Hibiskustee schon zwei, drei Tage vorher machen und im Kühlschrank in einem gut verschlossenen Behälter lagern. Das spart Stress, wenn später alle was trinken wollen. Vor dem Ausgießen noch mal durchrühren, weil sich sonst alles absetzt.
Coole Varianten
Bock auf was Erwachseneres? Dann kipp einfach bisschen Wodka oder Gin dazu und mach nen Cocktail draus. Je nach Saison gehen statt Erdbeeren auch Himbeeren oder Brombeeren total klar. Wenn du’s noch weniger süß willst, probier’s mal mit Honig oder etwas Stevia statt Ahornsirup.
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Das bringt’s für dich
Hibiskus ist ein echtes Herz-Kracherchen und kann dabei helfen, deinen Blutdruck stabil zu halten. Und in Kombi mit den Antioxidantien aus den Erdbeeren und dem Vitamin C der Zitrone kannst du das Trinken richtig genießen. Nicht nur lecker, sondern auch viel gesünder als süße Softdrinks.
Häufig gestellte Fragen
- → Kann ich das Getränk im Voraus zubereiten?
Ja, du kannst den Hibiskustee bis zu 2-3 Tage vorher aufbrühen und im Kühlschrank aufbewahren. So sparst du Zeit beim finalen Zusammenstellen.
- → Wie passe ich die Süße des Getränks an?
Füge 2 bis 3 Esslöffel Ahornsirup hinzu oder mehr nach Geschmack. Probier es zwischendurch, bis die Süße genau richtig ist.
- → Kann ich andere Süßungsmittel statt Ahornsirup nehmen?
Ja, du kannst Ahornsirup durch Honig, Rohrzucker oder ein anderes Süßungsmittel ersetzen, das dir schmeckt.
- → Sollte ich die Erdbeerpüree filtern?
Wenn du eine samtigere Konsistenz möchtest, kannst du das Erdbeerpüree durch ein feines Sieb streichen, um die Kerne zu entfernen.
- → Wie serviere ich das Getränk am besten?
Serviere es auf Eis, garniert mit frischen Erdbeerscheiben, Zitronenscheiben und etwas Minze für ein tolles Aussehen.
- → Kann ich anstelle von Hibiskus einen anderen Tee verwenden?
Ja, du kannst es mit Kamillentee oder einem Früchtetee versuchen, allerdings verändert sich der Geschmack.