
Diese pikanten Minz-Mailander haben mich bei meinen Weihnachtsbackversuchen total umgehauen. Eine echte Entdeckung, die in meiner Küche immer für Begeisterung sorgt! Diese freche Mischung aus Baileys, frischer Minze und Schokolade zaubert einfach göttliche Kekse. Für meine Festtagsplatten sind sie mittlerweile unverzichtbar.
Verführerische Nascherei für Genießer
In meiner Familie sind diese Kekse ruckzuck weg! Das Geheimnis? Der Schuss Baileys, der sich wunderbar mit Schokolade und Minze verbindet. Die buttrige Konsistenz zergeht buchstäblich im Mund. Die Kekse verschenke ich am liebsten zur Weihnachtszeit, auch wenn ich zugeben muss, dass ich immer ein paar für mich behalte!
Zutaten für den Einkaufskorb
- Für die Kekse: 230g weiche süße Butter, 1,5 Tassen Zucker, 1 ganzes Ei plus 1 Eigelb für extra Cremigkeit, ein Spritzer echter Vanilleextrakt, 4 Tassen Mehl, Backpulver, eine Prise Salz und der Star: 1/2 Tasse Baileys!
- Für die Minz-Schoko-Ganache: 170g feine Zartbitterschokolade, 1/2 Tasse frische Sahne und mein liebster Pfefferminzextrakt.
Schritt für Schritt zum Genuss
- Der Teig als Grundlage
- Butter und Zucker schaumig rühren, bis die Masse hell wird. Eier nacheinander unterrühren, Vanille dazu, dann abwechselnd Mehl und Baileys einarbeiten. Der Teig muss über Nacht in den Kühlschrank - mein Trick für perfekte Kekse.
- Zeit fürs Ausstechen
- Den Teig liebevoll ausrollen und meine Lieblingsformen ausstechen. Vorm Backen nochmal kurz kühlen - so behalten die Kekse ihre Form.
- Der Ofenzauber
- Meine kleinen Schätze backen bei 175°C etwa 12-13 Minuten. Wenn die Ränder leicht goldbraun werden, sind sie genau richtig!
Die Ganache als Krönung
- Der wichtigste Moment
- Die Sahne langsam erwärmen und dann über die Schokolade gießen. Geduldig rühren, bis alles schön glatt und seidig ist.
- Das besondere Aroma
- Den Pfefferminzextrakt einrühren - das macht den Unterschied. Die Ganache unter gelegentlichem Rühren abkühlen lassen.
- Der letzte Schliff
- Sobald die Ganache schön cremig ist, großzügig auf die Kekse streichen. Kurz in den Kühlschrank stellen und fertig sind meine Gaumenfreuden!
Praktische Tipps aus Erfahrung
Nach vielen Backsessions hab ich meine Routine: Den Teig vorm Ausrollen immer kühlen - das ist super wichtig! Für die Ganache nutze ich am liebsten einen Spritzbeutel. Falls sie zu fest wird, helfen 10 Sekunden in der Mikrowelle. Die fertigen Kekse bewahre ich in einer luftdichten Dose im Kühlschrank auf, auch wenn sie meist schnell aufgegessen sind!
Leckere Varianten zum Ausprobieren
Manchmal ändere ich das Rezept nach Lust und Laune. Statt Baileys nehme ich ab und zu Kahlúa für eine Kaffeenote oder Amaretto für Mandelaroma. Besonders gut kommen auch kleine Zuckerstangenstückchen für extra Knusperspaß. Das ist das Schöne am Backen: Man kann Klassiker immer neu erfinden!

Häufig gestellte Fragen
- → Kann man den Baileys weglassen oder ersetzen?
- Ja, anstelle von Baileys kannst du Milch oder Sahne verwenden. Der Geschmack ändert sich, bleibt aber köstlich und kinderfreundlich.
- → Wie bewahrt man diese Kekse am besten auf?
- Lagere sie in einer luftdichten Dose, sie halten etwa eine Woche. Bei weicher Ganache solltest du sie besser kühl stellen.
- → Eignet sich der Teig zum Einfrieren?
- Ja, der Teig kann bis zu 3 Monate tiefgefroren werden. Bereits gebackene, ungefüllte Kekse lassen sich bis zu 2 Monate einfrieren.
- → Welcher Schokoladentyp ist für die Ganache am besten?
- Dunkle Schokolade mit 60-70% Kakaoanteil ist ideal. Für die perfekte Konsistenz der Ganache eignet sich Couverture-Schokolade am besten.
- → Wie gelingen gleichmäßige Kekse?
- Der Trick liegt im Kühlen: Lasse den Teig vor dem Ausrollen und die geformten Kekse vor dem Backen im Kühlschrank ruhen. Für die perfekte Dicke nutze Abstandshalter.