
Diese veganen Pistazien-Pralinen sind mein kleines Geheimrezept, wenn ich meine Gäste beeindrucken möchte - egal ob vegan oder nicht. Die cremige Textur, die zarte weiße Schokolade und der feine Pistaziengeschmack machen sie zu einem perfekten Geschenk aus der Küche, das bei besonderen Anlässen immer für Begeisterung sorgt.
Was diese Pralinen so besonders macht
Das Schöne an diesem Rezept ist seine Einfachheit und dass es für jeden geeignet ist. Die Kombination aus cremiger weißer Schokolade und salzigen Pistazien ergibt eine perfekte geschmackliche Balance. Für glutenfreie Freunde verwende ich spezielle Kekse - das Ergebnis ist jedes Mal köstlich.
Die Zutaten für perfekte Pralinen
Für unwiderstehliche Pralinen vermahle ich 150g Leibniz Butterkekse fein für die knusprige Basis. Dazu kommen 60g vegane Frischkäsealternative für die Cremigkeit und 50g gemahlene Pistazien für den charakteristischen Geschmack. Mein Geheimtipp ist die großzügige Verwendung von Pistazienpaste. Als krönender Abschluss dient vegane weiße Schokolade für den Überzug.
Schritt-für-Schritt Zubereitung
Zuerst werden Kekse und Pistazien separat fein gemahlen. In einer Schüssel vermische ich alles mit der Frischkäsealternative und Pistazienpaste zu einer geschmeidigen Masse. Daraus forme ich kleine Kugeln und steche sie mit einem Zahnstocher ein. Ab damit für 25 Minuten in den Gefrierschrank. In der Zwischenzeit schmelze ich die weiße Schokolade mit der restlichen Pistazienpaste im Wasserbad. Der beste Teil kommt zum Schluss: Die Pralinen werden in die geschmolzene Schokolade getaucht und mit gehackten Pistazien bestreut.
Tipps für das perfekte Gelingen
Für makellose Pralinen müssen die Kugeln vor dem Überziehen richtig kalt sein. Wird die Masse zu weich, hilft eine kurze Abkühlung im Gefrierschrank. Für Abwechslung sorgen verschiedene Toppings wie gehackte Haselnüsse oder bunte Streusel.

Der besondere Reiz
Diese Pralinen sind jedes Mal ein Highlight. Mit nur fünf Zutaten sind sie kinderleicht herzustellen. Der Kontrast zwischen der süßen weißen Schokolade und den aromatischen Pistazien schafft ein einzigartiges Geschmackserlebnis, das jeden begeistert.
Häufig gestellte Fragen
- → Wie bewahre ich die Trüffel am besten auf?
Lagere sie in einem verschlossenen Behälter im Kühlschrank – dort halten sie etwa eine Woche. Du kannst sie auch bis zu drei Monate einfrieren.
- → Kann ich normale weiße Schokolade verwenden?
Klar, wenn du auf Laktosefreiheit verzichten kannst. Achte einfach darauf, dass die Schokolade von guter Qualität ist.
- → Wie kriege ich die Trüffel schön rund?
Am besten mit kalten Händen arbeiten und die Trüffel schnell rollen. Wird die Masse zu weich, leg sie kurz in den Kühlschrank.
- → Muss es unbedingt Frischkäse sein?
Er sorgt für die richtige Cremigkeit und Konsistenz. Alternativ kannst du laktosefreien Mascarpone nehmen.
- → Die Masse klebt, was kann ich tun?
Mehr fein gemahlene Kekse einmischen oder die Masse 15-20 Minuten kühlen, bevor du weitermachst.