
Mein Dessert mit dunkler Schokolade und Crème Brûlée ist mein kleines Weihnachtsjuwel. Ich liebe die Kombination aus kräftiger Bitterschokolade und der sanften Vanillenote der Crème Brûlée, alles umhüllt von einem luftigen Löffelbiskuit. Das ist wirklich mein Signature-Gebäck, um meine Gäste in der Weihnachtszeit zu beeindrucken.
Mein traumhaftes Dessertgebäck
Die Harmonie der Texturen in diesem Weihnachtsgebäck fasziniert mich immer wieder. Die samtige Crème Brûlée passt perfekt zur lockeren Schokoladenmousse und dem knusprigen Biskuit. Dieses Highlight-Dessert begeistert alle am Tisch, von den Kleinsten bis zu den Großen.
Meine Zutatenliste
- Für die Crème Brûlée: 2 Eigelb, meine Sahne-Mascarpone-Mischung, Zucker und eine schöne Vanilleschote.
- Für die Schokoladenmousse: 6 Eier, hochwertige Zartbitterschokolade (70%) und Zucker für die richtige Balance.
- Für den Biskuit: 2 Eier, abgemessener Zucker, Mehl und Backpulver.
- Für die Schokoladendeko: Meine bevorzugte Zartbitterschokolade (70%).
- Für die Verzierung: Kleine Baiser-Pilze, Schokoladen-Tannenbäume und Kakao.
Meine Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Ich starte mit der Crème Brûlée
- Eigelb und Zucker verquirlen, dann Sahne, Mascarpone und Vanille dazugeben. Im Wasserbad bei 160°C für 45 Minuten erwärmen und über Nacht einfrieren.
- Den Biskuit zubereiten
- Eigelb mit Zucker aufschlagen, Eischnee unterheben, dann Mehl und Backpulver einarbeiten. Auf Backpapier streichen und bei 180°C etwa 15 Minuten backen.
- Die Mousse herstellen
- Schokolade schmelzen, mit gezuckerten Eigelben mischen, dann vorsichtig den steifen Eischnee unterheben.
- Schokoladenmuster gestalten
- Auf Acetatfolie mit geschmolzener Schokolade Muster zeichnen, aushärten lassen und an die Form anpassen.
Mein Zusammenbau
Zuerst gebe ich eine Schicht Mousse in die Form, füge Schokoladenstreifen hinzu, platziere die gefrorene Crème Brûlée in der Mitte und bedecke alles mit Mousse. Den Biskuit obendrauf legen und über Nacht kühlen. Zur Dekoration verwende ich Schokoladen-Tannenbäume und kleine Baiser-Pilze.

Meine praktischen Tipps
Den Einsatz und den Biskuit mache ich immer am Vortag, das macht alles einfacher. Die Ruhezeiten halte ich genau ein - das Geheimnis für ein perfektes Ergebnis. Jedes Jahr ändere ich die Deko nach meiner Inspiration, um für Überraschung zu sorgen.
Häufig gestellte Fragen
- → Kann man die Bûche in Etappen zubereiten?
- Ja, das ist sogar besser. Bereiten Sie die Crème brûlée am Vortag zu, machen Sie dann die Schoko-Hülle und den Boden. Das Zusammensetzen braucht 12 Stunden Kühlschrankzeit.
- → Wie gelingt die Schoko-Hülle?
- Die Schokolade muss richtig temperiert sein, am besten bei 31-32°C. Arbeiten Sie in einem kühlen Raum und lassen Sie die Hülle gut aushärten, bevor Sie sie anfassen.
- → Ist Rhodoïd wirklich notwendig?
- Ja, Rhodoïd ist wichtig, um die Schoko-Hülle und Dekorationen schön glatt zu bekommen und einfach abzulösen.
- → Wie schafft man einen perfekten Crème brûlée Kern?
- Backen Sie die Crème bei gleichmäßiger, niedriger Temperatur. Sie sollte in der Mitte leicht zittern. Danach muss sie unbedingt 12 Stunden ruhen.
- → Kann man die Bûche einfrieren?
- Ja, einfrieren vor der endgültigen Dekoration klappt wunderbar. Vor dem Servieren 24 Stunden im Kühlschrank auftauen lassen und dann erst dekorieren.